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WHO Definition Gesundheit

Autorenbild: Ina SchüttkeIna Schüttke




Ina Schüttke

Hallo und herzlich willkommen! Gesundheit. Alle reden davon. Aber mal ehrlich: Wer lebt sie wirklich? Die meisten denken, gesund zu sein bedeutet einfach nur, nicht krank zu sein. Aber ist das wirklich so? NEIN! Das ist eine Lüge, die dich in einem funktionierenden, aber unglücklichen Leben gefangen hält.


 

Die WHO definiert Gesundheit als vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden – nicht nur die Abwesenheit von Krankheit. Diese Definition existiert bereits seit 1948 und hat bis heute Bestand. Doch wenn wir genau hinsehen, merken wir: In der Realität wird sie kaum gelebt.

Wie weit sind wir von dieser Definition entfernt? Die meisten Menschen betrachten Gesundheit als etwas Statisches: Hauptsache keine Schmerzen, Hauptsache der Körper funktioniert. Doch die WHO beschreibt Gesundheit als einen umfassenden, idealen Zustand – und genau da liegt das Problem. Wer von uns kann ehrlich sagen, dass er sich vollständig körperlich, geistig und sozial wohlfühlt? Genau! Kaum jemand.


Die WHO-Definition und die Realität: Wo hakt es?


  1. Körperliche Gesundheit:

    • Die WHO spricht von vollständigem Wohlbefinden – doch viele Menschen füttern ihren Körper mit Müll, bewegen sich kaum und wundern sich, warum sie müde und krank sind.

    • Fakt ist: Ein gesunder Körper braucht aktive Pflege. Nur „nicht krank sein“ reicht nicht aus.

  2. Mentale Gesundheit:

    • Die WHO zählt geistiges Wohlbefinden zur Gesundheit. Aber wie viele Menschen sind emotional instabil, gestresst oder völlig überfordert?

    • Psychische Probleme sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig – und trotzdem wird mentale Gesundheit noch immer stiefmütterlich behandelt.

  3. Soziale Gesundheit:

    • Wir sind laut WHO erst dann gesund, wenn unser soziales Umfeld intakt ist. Doch in einer Welt voller toxischer Beziehungen, Einsamkeit und gesellschaftlichem Druck kann das kaum jemand von sich behaupten.

    • Statt Gemeinschaft erleben viele Isolation – besonders durch den digitalen Wandel.


Die große Frage: Ist Gesundheit überhaupt erreichbar?

Wenn wir die WHO-Definition wörtlich nehmen, scheint Gesundheit fast eine Utopie zu sein. Aber genau das ist der Punkt: Gesundheit ist kein Zustand, den du einmal erreichst und dann für immer hast. Gesundheit ist ein Prozess – und es liegt an dir, wie du ihn gestaltest.




Dein Körper ist dein Fundament – behandle ihn nicht wie Dreck!

Du würdest kein billiges Benzin in ein Luxusauto kippen, oder? Warum also tust du das mit deinem Körper? Wenn du dich von Zucker, Fertigfraß und Fast Food ernährst, dich kaum bewegst und jeden Tag 10 Stunden auf einem Stuhl hockst, dann brauchst du dich über Energiemangel und Stimmungstiefs nicht wundern.


Fakten:

  • Dein Darm ist dein Zentrum! Ein kaputter Darm = kaputte Gesundheit.

  • Dein Stoffwechsel ist der Motor! Ohne richtigen Treibstoff keine Power.

  • Bewegung ist Medizin! Dein Körper braucht sie, um nicht zu verrosten.

  • Schlaf ist essenziell! Weniger als sechs Stunden pro Nacht? Ein Desaster für deine Regeneration.

  • Toxine sind überall! Achte darauf, was du isst, trinkst und womit du deine Haut in Kontakt bringst.




Hör auf, nur zu existieren. Fang an, für dich und deinen Körper Verantwortung zu übernehmen. Dein Körper gibt dir jeden Tag Signale – höre hin, bevor es zu spät ist!


Mentale Gesundheit: Kontrolliere deine Gedanken, bevor sie dich kontrollieren!


Die WHO spricht von geistigem Wohlbefinden – aber was bedeutet das in der Praxis? Du kannst in der größten Scheiße stecken und trotzdem weiter wachsen – wenn du verstehst, dass du die Kontrolle über deine Emotionen hast. Die meisten Menschen sind emotionale Wracks, weil sie nie gelernt haben, ihre Gefühle zu halten, statt sich von ihnen überrollen zu lassen.

Dazu kommt: Dein Darm beeinflusst deine Psyche mehr, als du denkst. Ein gestörtes Mikrobiom kann Ängste, Depressionen und Stress verstärken. Das ist Wissenschaft. Und doch behandeln die meisten nur die Symptome, statt die Ursache zu fixen.

Prävention statt Reparatur

Wenn du nur reagierst, wenn es brennt, bist du immer einen Schritt zu spät. Hör auf, nur dann an deine Gesundheit zu denken, wenn es wehtut! Du musst lernen, bewusst gegenzusteuern: Meditation, Journaling, Atemübungen – all das sind Werkzeuge, die dich stärken, bevor du in ein Loch fällst.




Dein Umfeld macht dich – oder bricht dich

Die WHO hat erkannt, dass soziale Gesundheit genauso wichtig ist wie körperliche oder mentale Gesundheit. Doch was bedeutet das für dich? Mal ehrlich: Wie sieht dein Umfeld aus? Stärkt es dich? Oder hält es dich klein?

Wir sind soziale Wesen – aber leben in einer Gesellschaft, die uns immer mehr voneinander trennt. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie sehr Isolation Menschen kaputt macht. Wer sich mit negativen, toxischen Menschen umgibt, wird irgendwann selbst negativ und toxisch. Punkt.


Wenn dein Umfeld dich nicht wachsen lässt, brauchst du ein neues!

  • Lass los, was dich ausbremst. Das gilt für toxische Beziehungen, Bullshit-Jobs und alte Glaubenssätze.

  • Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren. Die deinen Wert sehen. Die dich herausfordern.

  • Wachse. Jeden Tag. Denn wer nicht wächst, stirbt innerlich.

  • Finde dein Tribe. Menschen, die deine Energie pushen, anstatt sie zu rauben, sind Gold wert.


Und ja, das bedeutet manchmal Einsamkeit. Veränderung ist unbequem. Aber sie ist notwendig.


Gesundheit ist deine Entscheidung – keiner wird sie für dich treffen

Hör auf, darauf zu warten, dass es besser wird. Niemand wird dich retten. Niemand wird deine Ernährung ändern, deinen Stress reduzieren oder dein Leben verbessern – außer DU.


Also frage dich: Wie lange willst du noch nur funktionieren, statt wirklich zu leben?


Du hast zwei Möglichkeiten: Weiter machen wie bisher – oder heute eine Entscheidung treffen, die alles verändert.


Ersetze Ausreden durch Taten.

  • Keine Zeit? Steh 30 Minuten früher auf.

  • Kein Geld? Tausche Konsum gegen Investition in dich.

  • Keine Motivation? Mach’s trotzdem. Die Energie kommt, wenn du ins Tun kommst.


Die WHO hat die Messlatte hochgelegt – aber DU hast die Kontrolle darüber, wie du Gesundheit für dich definierst!

Deine Gesundheit. Dein Leben. Deine Verantwortung.

Worauf wartest du? 🚀🔥




 

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Bis zum nächsten Mal,

deine Ina Schüttke

Ina Schüttke


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