(Ein liebevoller Blick auf Neurodermitis und ganzheitliche Heilung)

Hi, ich bin Ina
Hallo und herzlich willkommen zu diesem ganz, ganz, ganz besonderen Blogbeitrag rund um das Thema Haut und Psyche. Viele von euch haben gefragt, wie denn die Psychosomatik eigentlich zur Haut gehört und ob unsere Seele wirklich Einfluss auf Hautkrankheiten wie Neurodermitis nehmen kann. Genau darum soll es heute gehen, denn meine Geschichte zeigt ganz deutlich, wie sehr, sehr, sehr eng Seele und Haut zusammenhängen.
Schon als Kind war ich von Neurodermitis betroffen, und zwar richtig stark. Dank der tollen Unterstützung meiner Mutter hatte ich es aber zunächst ziemlich gut im Griff. Mit 18 zog ich dann aus und habe mich – wie man das eben so macht – ein bisschen ausgetobt. Das Ergebnis? Eine richtig fiese, schwere Neurodermitis, die mich erneut fest im Griff hatte. Noch schlimmer wurde es so um Mitte, Ende 20, bis die Schulmedizin schließlich meinte: „Wir sind am Ende, wir können nichts mehr für Sie tun.“ Aber ganz ehrlich, ich dachte mir damals: „Das kann doch nicht alles sein?“ Und so begann mein ganzheitlicher Heilungsweg, der mich innerhalb von etwa anderthalb Jahren zu einer wundervollen, nahezu beschwerdefreien Haut geführt hat. Inzwischen bin ich seit über fünf Jahren komplett schubfrei und darüber natürlich sehr, sehr, sehr glücklich!
Warum die Psyche so entscheidend ist
Die Haut ist das Spiegelbild der Seele, heißt es ja gerne. Und genau das möchte ich heute betonen – wie sehr uns unsere Seele tatsächlich „unter die Haut“ geht. Psychosomatische Aspekte bei Neurodermitis sind ein ganz, ganz, ganz wichtiges Thema. Bei mir waren es zum Beispiel innere Konflikte, unerkannte Bedürfnisse oder auch Wut, die ich nicht wirklich ausgelebt habe. Ich habe sie buchstäblich runtergeschluckt und sie hat sich in meiner Haut manifestiert.
Grenzen setzen: Innen und außen
Unsere Haut grenzt uns von der Umwelt ab – und genau da liegt oft das Problem:
• Grenzen setzen: Viele von uns erlauben anderen, über unsere persönlichen Grenzen hinwegzugehen.
• Grenzen respektieren: Gleichzeitig überschreiten wir manchmal auch unbewusst die Grenzen anderer.
Anzuerkennen, dass wir hier selbst in der Verantwortung stehen, ist ein großartiger Schritt zur Heilung. Denn wenn wir denken „Der andere überschreitet meine Grenzen“, geben wir die Macht ab. Wenn wir sagen „Ich lasse zu, dass meine Grenzen überschritten werden“, dann kommen wir in die Eigenermächtigung. Und das ist unglaublich wichtig, um nicht nur Neurodermitis, sondern auch viele andere Herausforderungen in unserem Leben anzugehen.
Sekundärer Krankheitsgewinn und erlernte Hilflosigkeit
Manchmal hat eine Krankheit sogar unbewusste Vorteile für uns – das nennt man „sekundären Krankheitsgewinn“. Vielleicht bekommen wir durch unser Kranksein mehr Aufmerksamkeit oder Liebe. Oder wir haben gelernt, dass Mama nur Zeit hat, wenn wir krank sind. Das alles kann tief in uns verankert sein und macht Krankheit in gewisser Weise „bequem“. Die gute Nachricht ist: Sobald uns das bewusst wird, können wir beginnen, uns diesen Mustern zu stellen und sie zu verändern.
Wut, Leidenschaft und die Rolle der Leber

Die Leber wird oft als Wutorgan bezeichnet, weil aufgestaute Emotionen unsere Leber belasten können. Besonders bei entzündlichen Hautreaktionen wie Neurodermitis steht häufig das Thema Feuer oder Hitze im Raum. Das kann unterdrückte Wut sein, aber auch ungelebte Leidenschaft. Wo erlaubst du dir nicht, für etwas zu brennen? Wo hältst du deine Begeisterung zurück und richtest sie stattdessen gegen dich selbst? Genau solche Fragen helfen dabei, das Feuer in uns in eine positive, transformierende Kraft zu lenken und unsere Haut zu entlasten.
Persönliche Mindset-Arbeit für echte Veränderung
Mir wurde klar, dass ein großer Teil meiner Neurodermitis – neben Ernährung, Darmgesundheit und Co. – auf innere Blockaden zurückzuführen war. Es war also ganz wesentlich, mein Mindset zu verändern. Ich durfte lernen, laut und sichtbar zu sein, meine Energie zu zeigen und meine Leidenschaft rauszulassen. Nicht mehr leise und angepasst, sondern mit Feuer, das jetzt nach außen darf und mich nicht mehr innerlich verbrennt.
Mein Endlich Hautgesund 10-Wochen-Kurs: Mehr als nur Wissen
Damit du diesen Weg ebenfalls gehen kannst, habe ich den Endlich Hautgesund 10-Wochen-Kurs entwickelt. Dort arbeiten wir ganz systematisch:
• Basics: Was ist Neurodermitis überhaupt? Wie hängen Körper, Leber und Darm zusammen?
• Ernährung & Nährstoffe: Mikro- und Makronährstoffe, Darmtherapie, richtig tolle Rezepte und praktische Tipps.
• Psychosomatik: Warum spielt Stress eine so große Rolle? Wie finde ich heraus, welche Emotionen ich unterdrücke?
• Umsetzung statt reiner Theorie: Zu jedem Modul gibt es Workbooks mit Reflexionsfragen, praktische Übungen und Anleitungen.
Als besonderes Highlight hast du die Möglichkeit, deinen persönlichen Stuhlbefund einzureichen und ein ausführliches Video dazu zu erhalten, in dem du ganz viele individuelle Empfehlungen bekommst. Das ersetzt zwar keine Heilpraktiker-Behandlung, kommt dem aber richtig, richtig nah. Mir ist es superwichtig, dass du nicht nur mit neuem Wissen aus dem Kurs gehst, sondern echte Veränderungen in deinem Alltag umsetzt.
Und weil ich es liebe, meine Community zu überraschen, habe ich noch ein kleines Geschenk für dich in meinem Podcast versteckt. Hör doch mal rein. den Link zur Folge findest du hier. Du kannst die Folge aber auch direkt mit dem Player oben hier auf meiner Webseite abspielen.
Starte jetzt deine Reise zu einer gesunden Haut
Der Weg zu einer beschwerdefreien Haut ist ein Prozess, der Mut und Ehrlichkeit erfordert, aber auch unheimlich lohnend ist. Schau gerne bei mir auf Instagram (Ina_Schüttke) vorbei, wenn du mehr über meine Arbeit, Ayurveda, Darmgesundheit oder Psychologie erfahren möchtest. Ich hoffe, dieser Beitrag konnte dir schon mal ein paar Anregungen geben, wie du im Alltag genauer hinschaust und welche Fragen dir helfen könnten, dein Hautbild und letztlich auch dein Seelenleben in eine richtig wundervolle Balance zu bringen.
Ich freue mich schon auf dein Feedback und wünsche dir noch einen fantastischen Tag oder Abend – je nachdem, wann du diesen Beitrag liest. Pass gut auf dich auf, bleib dran und werde endlich hautgesund!
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Bis zum nächsten Mal,
deine Ina Schüttke
